Kfd Dattenberg

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  kfd Dattenberg    

FRAUEN GEBEN KIRCHE ZUKUNFT

 

Unsere kfd-Gruppe Heilige Schutzengel Dattenberg gehört zur katholischen Frauengemeinschaft Deutschland kfd und hat zurzeit in Dattenberg 78 Mitglieder.

 

10 Frauen bilden das Vorstandsteam:         

  • Karla Boecker        
  • Margit Michels      
  • Pia Brückner        
  • Hildegard Groß
  • Roswitha Hardt       
  • Roswitha Mertens
  • Anneliese Runkel
  • Christa Otten
  • Lucia Donner
  • Irmgard Schneider

 

 




Unser Hauptanliegen ist die aktive Umsetzung des Leitgedankens unseres Bundesverbandes:

leidenschaftlich glauben und leben

 

  • Gottesdienstgestaltung zu verschiedenen Themen

  • Feier des ökumenischen Weltgebetstages

  • Dialog mit Frauen anderer Konfessionen und Religionen

  • Unterstützung der gesellschaftspolitischen Aktivitäten unseres Bundesverbandes: z.B. Unterschriftenaktionen                            
      • wiederverheiratet Geschiedene
      • Rentengerechtigkeit für Frauen
      • Präimplantationsdiagnostik
  • Umsetzung der jährlichen kfd-Aktionswoche
  • Verkauf von fair gehandelten Produkten
  • weitere Angebote vor Ort:

    zur Gesundheitsförderung:
  • Gymnastikkurs
  • Autogenes Training
  • progressive Muskelentspannung
  • Vorträge

 zur Geselligkeit:

  • Filmabend
  • Kaffeenachmittag
  • Jahresausflug

 

 

 

Jahresausflug der kfd Dattenberg am 16. Juni 2015 

 

 

Dass es nicht immer notwendig ist, weite Fahrten zu unternehmen, um etwas Besonderes zu sehen und zu erleben, wurde bei der Fahrt der KFD Dattenberg nach Euskirchen unter Beweis gestellt. Der Besuch der ehemaligen Tuchfabrik Müller glich einer Reise in die jüngere Vergangenheit.

 

Gezeigt wurde eine vollständig erhaltene Weberei mit einem Maschinenpark aus dem frühen 20. Jahrhundert. Wesentliche Produktionsschritte wurden mit den historischen Maschinen aus der Zeit um 1900 vorgeführt, die bis zur Schließung des Werkes 1961 ununterbrochen in Betrieb waren. Die Schließung wurde wegen mangelnder Aufträge unerlässlich. Auch während des Stillstandes wurden die Maschinen vom Firmenchef Kurt Müller persönlich kontrolliert und gepflegt, immer in der Hoffnung, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Webereiartikeln wieder ansteigen würde und damit der Betrieb wieder aufgenommen werden könnte. Dazu kam es nicht, aber durch die Umwidmung der Industrieanlage zu einem Museum wurde das Industriedenkmal wieder zum Leben erweckt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

Der Nachmittag gehörte dem Bummel durch das mittelalterliche Bad Münstereifel. Anders als in vielen anderen Städten gibt es hier keinen Leerstand in den Geschäften, da zahlreiche Firmen die vorhandenen Liegenschaften für ihr Outletangebot nutzen. Aber auch anderweitig Interessierte fanden sehenswerte Objekte: Die Kirche St. Chrysanthus und Daria aus dem 11. Jahrhundert, die Burganlage, die nahezu vollständig erhaltene Stadtmauer sowie zahlreiche mittelalterliche Profanbauten und nicht zuletzt der Kurpark luden zum Schauen oder Verweilen ein. Die Teilnehmer waren sich einig, dass beide Städte lohnende Ziele für eine Tagestour darstellen.

 

Unser Foto zeigt die Gruppe am Ende des Tages im Ennert bei Bonn, wo das Abendessen eingenommen wurde.

 

 

 


 

 

Haben wir Ihr Interesse geweckt?        Sprechen Sie uns an!

 

 

Ansprechpartnerinnen:

  • Karla Boecker:       02644/3792
  • Margit Michels:      02644/6194       Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!